Neujahrsempfang am 24.01.2016 (Rückblick)

Neujahrsempfang des Eine-Welt-Forums Münster mit CACTUS junges Theater

 

Ein fröhliches, buntes Bild bot die, bis auf den letzten Platz gefüllte Aula der Evangelischen Studierenden Gemeinde beim Neujahrsempfang des Eine-Welt-Forums Münster e.V., bei dem Kultur und gegenseitiger Austausch stets großgeschrieben werden.

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Zu Beginn der Begrüßung der 100 Gäste wurde mit einer Gedenkminute an den, im vergangenen Jahr so tragisch verunglückten jungen Schauspieler William Ngala erinnert, der allen unvergessen ist.

Danach dankte der Vorstandsvorsitzenden Klaus Bösing, den anwesenden Politikern für den gewährten Zuschuss der Stadt für den Beirat für Kommunale Entwicklungszusammenarbeit bevor er das Mikrophon an Andre Fischer übergab. EWF-Neujahrsempfang 23.1.2016 (10)

“Mach die Augen auf” sang der Schüler des Schillergymnasiums, der für diesen Eine-Welt-song gerade den 1. Preis gewonnen hatte.

Hier sang er vor “seinem” Publikum, das begeistert applaudierte.

Nach dem musikalischen Beitrag präsentierten nun die jungen Schauspieler von Cactus Junges Theater, multikulturelle Stand-Up-Comedy vom Feinsten.

Aus dem Programm “Passt schon!” zeigt zunächst Nils Müller, dass der Mitteleuropäer keinen Tag auslässt, ohne auf Facebook mal richtig abzulästern, sich überaus wichtig zu nehmen und künstlich aufzuregen.

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Tefik Tahirovic berichtete launig aus dem Leben eines Roma.

Nach diesen beiden Soli demonstrieren Juliette Nkometa und Carine Evendi Jengoue wie unterschiedlich das Angebot “all you can eat” aufgefasst und umgesetzt werden kann, und wie unterschiedlich Geburtstage gefeiert werden.

Von diesen Sketchen kann man nie genug bekommen dachten auch die Gäste, die sich dann allerdings mit dem Hinweis auf das neue Stück “Dasein wo ?”, das am 25.02. Premiere hat, begnügen mussten. Uns bleibt die Vorfreude.

 

Doch auch der folgende musikalische Beitrag mit Frank Schwiereck (Saxophon) und Dr. Reinald Döbel mit der Kalimba kam gut beim Publikum an. Gerade die Kalimba war den Arbeit ermöglicht Unabhängigkeit und erleichtert Integration. Essen verbindet Kulturen und schafft Begegnung. In diesem Sinne möchte das Projekt Elbén mit der Zubereitung und dem Verkauf des Fast Goods “Manakish” durch syrische Geflüchtete eine Brücke zwischen diesen und in Deutschland beheimateten Menschen bauen. Insbesondere ermöglicht es den beteiligten Geflüchteten eine neue Aufgabe, Struktur im Alltag sowie finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen.

Arbeit ermöglicht Unabhängigkeit und erleichtert Integration. Essen verbindet Kulturen und schafft Begegnung. In diesem Sinne möchte das Projekt elbén mit der Zubereitung und dem Verkauf des Fast Goods “Manakish” durch syrische Geflüchtete eine Brücke zwischen diesen und in Deutschland beheimateten Menschen bauen. Insbesondere ermöglicht es den beteiligten Geflüchteten eine neue Aufgabe, Struktur im Alltag sowie finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen.

Jugendlichen aus Eritrea vertraut.

Bevor Brigitte Thomas dann das Buffet eröffnete, stellte der Jura- Student Nedal Georges noch Elbén, das neue Crowdfunding-Projekt für Flüchtlinge vor.

Elbén (Syrisch-arabisch für 2 Herzen) verbindet syrische und deutsche Herzen auf kulinarische Art und Weise.

Arbeit ermöglicht Unabhängigkeit und erleichtert Integration. Essen verbindet Kulturen und schafft Begegnung. In diesem Sinne möchte das Projekt elbén mit der Zubereitung und dem Verkauf des Fast Goods “Manakish” durch syrische Geflüchtete eine Brücke zwischen diesen und in Deutschland beheimateten Menschen bauen. Insbesondere ermöglicht es den beteiligten Geflüchteten eine neue Aufgabe, Struktur im Alltag sowie finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen.

 

Anschließenden konnten sich gleich alle davon überzeugen wie lecker z.B. syrische und ägyptische Speisen sind, die die Flüchtlingsfrauen, die hier beim IFFM Fahrradfahren gelernt haben, extra zubereiteten.

Eine gelungene ,interkulturelle Veranstaltung, die nicht nur die Vertreter von mehr als 35 ,in Münster engagierten Gruppen, rundum genossen. Alle freuen sich auf ein gesundes Wiedersehen 2017.