Ort: Fürstenberghaus, Raum F234, Domplatz, Münster
Das Institut für Theologie und Politik lädt herzlich ein zum Vortrag und Diskussion mit Elisa Loncon, ehemalige Präsidentin der verfassunggebenden Versammlung 2021 bis 2022 in Chile und Repräsentantin der Mapuche, Professorin für Sprach-, Literatur- und Sozialwissenschaften an der USACH/Santiago Chile. Sie spricht über ihre Arbeit zur Kultur und Kosmovision der indigenen Bevölkerung, der Mapuche, in Chile.
Außerdem geht es um die aktuelle Situation der Indigenen vor allem im Süden Chiles, der einem massiven Extraktivismus durch internationale Konzerne für Holzproduktion ausgesetzt ist.
Die Veranstaltung wird vom Institut für Theologie und Politik in Kooperation mit dem Sprachenzentrum der Universität Münster durchgeführt und vom Amt für Gleichstellung der Stadt Münster unterstützt.