Ausgehend von den Moskauer Verhandlungen zwischen Deutschland und Russland 1939 (der „Hitler-Stalin-Pakt“), sollen anhand der Umsiedlungen die dramatischen Folgen dieses Abkommens vor 80 Jahren für Europa aus religiöser Sicht betrachtet, diese Motive über die Folgegeschichte der Flucht- und Vertreibungserfahrungen bis in die Gegenwart verfolgt und in kreativer Weise kommentiert und präsentiert werden.
Veranstalter: Ev. Forum Münster e. V. in Kooperation mit: Osteuropareferat des Ev. Kirchenkreises Münster |
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge | Bund der Galiziendeutschen
Datum: 26.09.2019, 14:00-19:00 Uhr
Ort: Paul-Gerhardt-Haus, Friedrichstraße