Werkstatt Frieden und Entwicklung 2020 – eine Fortbildung für Multiplikator*innen
Achtung! Aufgrund der Corona-Auflagen und des Ansteckungsrisikos muss die ursprünglich in Präsenz geplante Veranstaltung online stattfinden.
Wie kann ich den Zusammenhang zwischen gewaltvollen Konflikten, Frieden und nachhaltiger Entwicklung in Bildungsarbeit und Unterricht ansprechend vermitteln?
Ein Wochenende für Inhalte, Bildungsmaterialien & Methoden und gemeinsames Ausprobieren.
Für viele Menschen sind Krieg und Gewalt tägliche Realität. Das erschweren nachhaltige Entwicklungsprozesse. Entwicklungsprozesse können wiederum eine Konfliktursache sein (z.B. Kämpfe um Ressourcen wie Wasser).
ZIELGRUPPE
in der Bildungsarbeit tätige Menschen in Nordrhein-Westfalen: in der Eine-Welt- oder Friedensarbeit, an Schulen, in Jugendgruppen, Volkshochschulen, Städtepartnerschaften, ehrenoder hauptamtlich.
IDEE & ZIEL
Sie kennen Ansätze der gewaltfreier Konfliktbearbeitung und deren Bedeutung für nachhaltige Entwicklung. Sie können diese Zusammenhänge ansprechend vermitteln.
PROGRAMM
Freitag
16:00 Begrüßung, Vorstellung der Teilnehmden & Programmvorstellung
16:15 Annäherung an die Begriffe Konflikte, Gewalt und Frieden.
(Krischan Oberle, BSV)
17:00 Pause
17:15 Vortrag und Diskussion Frieden und Entwicklung
(Natascha Zupan, FriEnt angefragt)
19:00 Abschluss Freitag
Samstag
9:00 Einstieg in den Tag
9:15 Vorstellung des Theater der Unterdrückten als Methode für die Bildungs- und politischen Arbeit
(Renate Wanie, Werkstatt für gewaltfreie Aktion, BSV)
10:00 Pause
10:15 Werkstatt Memes als Methoden der Bildungs- und politischen Arbeit. Teil I
(Hans-Peter Dürhager und ein*e Koreferent*in)
12:15 Pause
13:30 Werkstatt Memes als Methoden der Bildungs- und politischen Arbeit. Teil II
(Hans-Peter Dürhager und ein*e Koreferent*in)
15:00 Abschluss und Ausblick
Datum: 27.-28.11.2020, 16:00 Uhr
Veranstalter: IBZ
Veranstaltungsort: Online
Info-Link: ibz-bielefeld.de