Anlässlich des Welttag des Buches (23. April) wird in der Veranstaltung der Frage nachgegangen, wie drängende globale Probleme in der zeitgenössischen Literatur repräsentiert werden. Wie kann ein Roman, eine Erzählung das Verständnis komplexer Probleme fördern? Und kann Literatur motivieren, das eigene Tun und Handeln zu überdenken oder sich sogar zu engagieren?
Programm der Veranstaltung
- 10:45 Uhr – Der digitale Raum ist geöffnet
- 11:00 Uhr – Beginn und Begrüßung
- 11:10 Uhr – Teil I: Inhaltliche Annäherung mit einem Impuls über die Zusammenhänge globaler Megatrends Raubbau, Klima, Flucht von PD Dr. Stephan Rother, Arnold Bergstraesser Institut ABI, und einem Gespräch mit Chris Melzer, UNHCR Berlin
- 11:50 Uhr – Animierte Graphic Novel des Künstlers Hamid Sulaiman
- 12:00 Uhr – Teil II: Literatur als Medium und die Frage, wie Literatur zu einem besseren und tieferen Verständnis der aktuellen globalen Krisen beitragen kann. Zu Gast und im Gespräch sind: Marion Achard mit ihrem Roman “Am Ende des Regenwalds”, Dirk Reinhardt mit seinem Jugendroman “Perfect Storm”, Roman Ehrlich mit seinem Roman “Malé”
- 12:50 Uhr – Ideen zum Weiterdenken
- 13:00 Uhr Ende